Liebe Kleinschenkerinnen und Kleinschenker, liebe Freunde

Der Morgen ist kalt, der Winter ist bereits im Oktober eingezogen und Nebel hängt zwischen den Häusern von Wulfertshausen, einem kleinen Ort in der Nähe von Augsburg. Mit Regenschirmen und dicken Jacken strebten am 17. Okt. 2009 über 200 Kleinschenker in die Gaststätte „Metzger Wirt“, wo sie am Eingang mit warmer Scharr und einem Begrüßungsschnaps vom Vorstand der HOG empfangen wurden.
„Echte Freunde sind immer nah. Das Herz kennt keine Entfernungen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Guido Frank in seiner Rede und das hat sich auch diesmal bewiesen. Schon am Vorabend trafen sich Marianne und Hermann Folberth, Erich Göllner, Udo Wagner, Guido und Loredana Frank im Saal der Gaststätte. Die Tische waren schon aufgestellt und gedeckt und Loredana Frank stellte noch die schönen Blumengestecke aus gelben und orangenen Chrysanthemen darauf. Die Siebenbürger Fahne, Kirchenbild und rot-blaue Ballons wurden aufgehängt. Die Plätze für Vorstand, Ehrengäste und Goldene Konfirmanden wurden von Marianne Folberth und Guido Frank reserviert. Mit den Wirtsleuten wurden die letzten Details noch besprochen.
Am Samstag in der Früh um 9:00 Uhr wurde der Saal geöffnet und die ersten Gäste waren auch gleich da. Carmen Schuster hatte die Mitglieder des Vereins Contrafort zu einer Mitgliederversammlung noch vor Beginn des Treffens zusammengerufen.
Kassenwart Karl-Heinz Reindt mit seinen Helfern: Edwin Balthes und Klaus Schuster nahmen ihre Plätze am Kassentisch ein. Es dauerte nicht lange und der Saal wurde immer voller. Im Namen des Vorstandes begrüßte Guido Frank um 10:00 Uhr die Gäste und lud sie alle zu dem Gottesdienst in die nahegelegene katholische Kirche ein.
Aus den Lautsprechern in der Kirche erklangen die Kleinschenker Glocken.
Udo Wagner begann 10:30 Uhr mit dem Orgelvorspiel und Pfarrer Konrad Rampelt schritt, gefolgt von den fünf Goldenen Konfirmanden: Ewald Schwab, Adelheid Schuster, Hans Balthes, Hildegard Theil und Richard Theil, in die gut besetzte und schön geschmückte Kirche. Konrad Rampelt, der drei Jahre lang Pfarrer in Kleinschenk war, begrüßte die Kleinschenker und hieß sie herzlich willkommen. In seiner Predigt erzählte er uns von einem schwedischen Bischof, der ein Glaubensbüchlein schreiben wollte. Auf einer griechischen Insel entdeckte er die Perlen und den Rettungsring. Er fügte die Perlen des Glaubens als Rettungsband für die Seele zusammen. Gottes Liebenswürdigkeit und seine Rettungskraft sollten zum Ausdruck kommen. Aufmerksam verfolgten die Leute die Bedeutung jeder einzelnen Perle am Ring. Und zum Schluss schließt sich der Kreis zwischen Zeit und Ewigkeit; zwischen Gott und Mensch. Der Lebenskreis schließt sich.
Im zweiten Teil des Gottesdienstes wurde die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1944 und 1945 gefeiert, die von Ewald Schwab organisiert und mitgestaltet wurde. Pfarrer Konrad Rampelt gedachte der Konfirmation vor 50 Jahren in Kleinschenk, wo die goldenen Konfirmanden vom damaligen Pfarrer Schmidt konfirmiert wurden. Nach dem Festgottesdienst, stellten sich die Konfirmanden im Halbkreis neben den Altar um die Konfirmationsurkunde mit Konfirmationsspruch entgegenzunehmen.
Als die Leute dann nach dem Gottesdienst in den Saal zurückkehrten war es schwer den richtigen Platz zu finden. Viele begrüßten sich noch, redeten miteinander und für die Bedienungen war es nicht einfach die Bestellungen für das Mittagessen aufzunehmen.
Kurz vor 14:00 Uhr begrüßte Guido Frank und die Kinder mit einem lauten „Herzlich willkommen, liebe Kleinschenker“ alle Gäste im Saal. Dann begrüßte er Ehrengast Pfr. Rampelt und seine Gattin und die Gäste, Carmen Schuster, Vorsitzende des Vereins CONTRAFORT Pro Kleinschenk/Cincsor, Gerda Theil, Kuratorin in Kleinschenk, Hans Bertleff und Emeric Cseh, die aus Rumänien angereist waren.
Er bedankte sich bei all den Älteren, die sich trotz ihres hohen Alters nicht gescheut haben, diesen Tag mit uns zu verbringen. Gedankt wurde auch den Vorstandsmitgliedern für Ihren Einsatz in der HOG, Udo Wagner für die Orgelbegleitung in der Kirche und all denen, die für das gute Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Zum Schluss dankte er allen Kleinschenkern, die von nah und fern gekommen waren, um miteinander zu feiern, sich zu sehen und zu sprechen. Weiter wurde über die Aktivitäten der HOG aus den letzten zwei Jahren berichtet. Hannelore Scheiber dankte für die Einladung, sie rief zum Aufbewahren unserer Tradition auf und zum Erhalt der Gemeinschaft hier in Deutschland. Carmen Schuster berichtete über den aktuellen Stand des „Kleinschenker Projektes“. Es wurden Bilder vom Zustand der Kirchenburg gezeigt und zum Mitmachen aufgerufen. Ehrenvorsitzender Ewald Schwab dankte Carmen Schuster für ihren unermüdlichen Einsatz und rief ebenfalls zur Unterstützung des Projekts auf. Er und auch Gerda Theil waren der Meinung, es sei wichtig, den Verein auch für Leute anderer Nationalitäten zu öffnen, denn nur so könnte man den Erhalt unserer Kirchenburg sichern. Nach dem Bericht des Vorstandsvorsitzenden, wurde der Kassenbericht von Kassenwart Karl-Heinz Reindt vorgetragen. Kassenprüfer Wilhelm Theil stellte den Antrag zur Entlastung des alten Vorstandes.
Während die Frauen der Vorstandsmitglieder: Loredana Frank, Marianne Folberth, Susanne Schwab, Sophia Reindt, Hildegard Balthes und Marianne Theil den Kuchentisch vorbereiteten, leitete Guido Frank die Wahlen des neuen Vorstandes ein.
Hermann Folberth, Vorsitzender des Kreisverbandes Pfarrkirchen/Rottal-Inn des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, wurde als Wahlleiter, Rosemarie Weber als Protokollantin, Ewald Schwab und Hannelore Scheiber als Wahlhelfer gewählt.
Die Vorstandsmitglieder Rosemarie Weber, Karl-Heinz Reindt, Klaus Schuster und Michael Wagner stellten sich nicht mehr zur Wahl. Guido Frank, Marianne Folberth, Wilhelm Theil, Edwin Balthes und Bernd Michael Wagner wurden in ihre Ämter wiedergewählt und neu dazu kamen Erich Göllner als Kassenwart, Marlene Zikeli als Schriftführerin und Heide Wagner-Aescht als Beauftragte für Kinder und Jugend. Edwin Balthes übernimmt zusätzlich den zweiten Kassenprüfer und Bernd Michael Wagner übernimmt noch die Evidenz der Geburts- und Jubiläumstage.
Das Kuchenbuffet wurde eröffnet und auch diesmal hatten die Gäste die Qual der Wahl beim Aussuchen der Kuchenstücke. An dieser Stelle ein besonderer Dank allen, die zum abwechslungsreichen Kuchenbuffet beigetragen haben. Die erzielten Einnahmen kommen unseren gemeinsamen Vorhaben zugute.
Kurz vor 17 Uhr begrüßte Marianne Folberth den Überraschungsgast Herrn Christian Knauer, Landrat von Aichach/Friedberg, Landesvorsitzender der Bund der Vertriebenen in Bayern und Stellvertreter Bundesvorsitzender Bund der Vertriebenen. Sie kündigte auch die Augsburger Singgruppe „Ganz in Weiß“ an.
Nach der emotionalen Geschichte von Landrat Christian Knauer begrüßte Michael Kutscher, der Leiter der Singgruppe, die Kleinschenker und versuchte mit seinem Chor, in dem auch Rita Schoger, Elfriede und Hans Ungar (13) aus Kleinschenk mitwirken, Stimmung in den Saal zu bringen. Eine Stunde lang sangen sie schöne und bekannte Melodien und forderten die Gäste zum Mitsingen und Mitschunkeln auf. Zum Abschluss dieses kulturellen Programms wurde gemeinsam das Siebenbürgerlied gesungen.
Während auf der Bühne die Band „Duo Strings“ ihre Instrumente und Geräte aufstellte, nutzte Guido Frank die Gelegenheit und bat Michael Theibrich, Alida Sassmann, Hans Albert, Wilhelm Wagner und Johann Schuster, stellvertretend auch für alle 80-er und über 80 jährigen Senioren, die nicht dabei sein konnten, vor die Bühne auf die Tanzfläche. Im Namen des Vorstandes bedankte er sich bei ihnen fürs Kommen und für die langjährige Treue und Spendenbereitschaft gegenüber unserer Gemeinschaft. Jeder Anwesende bekam einen Kalender 2010 mit Bildern von Kirchenburgen aus Siebenbürgen geschenkt.
Anschließend verabschiedete er die alten Vorstandsmitglieder Klaus Schuster, Karl-Heinz Reindt, Michael Wagner und Rosemarie Weber, die aus dem Vorstand zurückgetreten waren.
Michael Wagner wurde für die langjährige Zusammenarbeit im Vorstand der HOG mit einer Urkunde ausgezeichnet. Ehrenvorsitzender Ewald Schwab würdigte Rosemarie Weber mit der „Goldenen Ehrennadel“ und Urkunde vom Verband der Heimatortsgemeinschaften der Siebenbürger Sachsen und dankte für ihren Einsatz zur Pflege und Bewahrung siebenbürgisch – sächsischer Traditionen aus unserem Heimatort Kleinschenk sowie für unsere siebenbürgische Gemeinschaft. Im Namen des neuen Vorstandes überreichte ihr Marianne Folberth ein schönes Buch und Guido Frank überreichte die Urkunde anlässlich der Verleihung der „Goldenen Ehrennadel“. Zum Schluss dankte Rosemarie Weber Ewald Schwab und Guido Frank für die freundlichen warmen Worte mit denen sie ihre Tätigkeit gewürdigt haben. Ihr Dank und ein Gruß geht auch an die Vorstandsmitglieder und an die vielen Ehrenamtlichen für die gute Zusammenarbeit in der HOG seit ihrer Gründung. „Unsere Gemeinschaft ist lebendig, das beweist dieses Treffen, erfreulich die vielen jüngeren Teilnehmer. Alle sind gekommen um hier beim Kleinschenker Treffen in Gemeinschaft schöne Stunden zu verbringen und dann gestärkt wieder nach Hause zufahren mit schönen Erinnerungen an ein schönes Fest. Wir haben einen neuen Vorstand gewählt, der die Arbeit des Vereins leitet, koordiniert, aber auch auf die Unterstützung aller Kleinschenker angewiesen ist. Ein Verein kann nur so lebendig sein, wie das seine Mitglieder leben und mitgestalten. Im schnellen Wandel der Zeit sind wir auch dem Wandel der Aufgaben verpflichtet. Daher sind alle Kleinschenker aufgerufen, sich einzubringen. Jeder mit seinen Erfahrungen, seinem Wissen, seinem Arbeitswillen. Ich wünsche dem Verein, dass er lebe, sich weiterhin festige und wachse!“
Der Abend kam immer näher und um 19 Uhr wurde der Tanzabend eröffnet. Mit dem Walzer „Sag Dankeschön mit roten Rosen“ überraschte Guido seine Frau Loredana zu ihrem Geburtstag mit 35 roten Rosen, die von den Kindern auf die Tanzfläche gebracht wurden. Ein lautes Happy Birthday ertönte von der Bühne und 200 Gäste im Saal standen auf und sangen mit. Die Überraschung war gelungen.
Mit Gesprächen, Erinnerungen aus der alten Heimat zwischen Freunden, Nachbarn und Angehörigen entfloh auch dieser Tag sehr schnell. Nach dem Abendessen ging es mit Tanz und guter Stimmung von "Duo Strings" aus Großaitingen bis in die frühen Morgenstunden weiter.  Alle waren froh auf ihr Wiedersehen und der Meinung, dass es ein schönes und gelungenes Kleinschenker Treffen war.
Der Vorstand möchte sich bei unseren Mitgliedern, Gästen und Landsleuten
recht herzlich für ihr Kommen bedanken. Wir danken allen Beteiligten, die durch ihre Arbeit im Vorfeld zum Gelingen dieses Treffens beigetragen haben.

Liebe Kleinschenkerinnen und Kleinschenker, schaltet in der Vorweihnachtszeit einen Gang zurück und freut Euch auf eine stille und schöne Adventszeit.
Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und wir freuen uns auf das gemeinsame neue Jahr mit Ihnen.

Euer Vorstand.


Feststellungen zum 13. Kleinschenker Treffen

Liebe Landsleute, liebe Freunde!

Um ein Ereignis nicht gefühlsbetont zu beurteilen soll man, so lautet eine allgemeine Empfehlung, einige Zeit verstreichen lassen ehe man sich dazu äußert.
Man soll dadurch etwas Abstand zu der Begebenheit gewinnen. Ich habe mich daran gehalten und erst heute, ca. zwei Wochen nach dem 17. Oktober 2009, mit dem verfassen dieses Artikels begonnen. Vermutlich wird es mir dennoch schwerfallen immer sachlich zu sein.

Meiner Ansicht nach war auch dieses Treffen insgesamt wiederum sehr gelungen.
Begonnen mit reichlich vorhandenen Parkplätzen bis zum guten und vor allem pünktlichen Service hat alles gepasst, später Angekommene haben auch um 16 Uhr noch Mittagessen erhalten. Das Menü hat uns Auswahl geboten, ohne aufwendig zu sein und jeder ist satt geworden. Zwar war der Saal etwas kleiner als vor zwei Jahren, aber dennoch hatten wir genügend Platz, nachteilig war seine geringe Höhe – dadurch herrschte irgendwann buchstäblich dicke Luft. Das hat aber der Fröhlichkeit keinen Abbruch getan. Die laute Musik wurde durch die niedere Decke noch zusätzlich verstärkt, hoffentlich gab es keine Gehörschäden.
Der Gottesdienst um 10:30 Uhr, abgehalten von Herrn Pfarrer Konrad Rampelt, war gut besucht und die Predigt schön und bewegend.
Auch wurde wiederum „Goldene Konfirmation“ gefeiert.
Über den guten und schönen Verlauf unseres diesjährigen Treffens werden bestimmt andere, bessere und detailliertere Artikel geschrieben, ich will auf Dinge zu sprechen kommen die mir unangenehm aufgefallen sind - die gibt es nämlich auch!
Das Desinteresse an Angelegenheiten die uns alle betreffen - ob wir sie nun verdrängen oder nicht – und die Ignoranz den Rednern gegenüber war, gelinde gesagt, sehr befremdlich. Zugegeben, das Programm war überladen, nicht alle Vorträge mitreißend und manche auch nicht von kolossaler Bedeutung, trotzdem hätten sie zumindest ein Minimum an Aufmerksamkeit verdient.
Denn: Wieso hatte der Landrat von Aichach-Friedberg so konzentrierte Zuhörer?
Interessiert uns das Schicksal der Schlesier mehr als unser Eigenes?
Der Herr Landrat ist zu Recht stolz auf seine seit 60 Jahren bestehende HOG – wird unsere Kleinschenker HOG das auch schaffen?
Die geringe Beachtung der Neuwahlen sowie aller anderen Diskussionsthemen war kein gutes Omen in diese Richtung.
Das die Wahl nicht ganz regelkonform abgelaufen ist lässt sich nicht bestreiten, kann es aber nicht sein das Unruhe und Unaufmerksamkeit im Saal bedeutend dazu beigetragen haben?
Es ist uns gelungen einen teilweise neuen Vorstand zu wählen und es hat keine ordentlichen, regulären Einsprüche gegeben. Diese sollten nämlich sofort und vor Abschluss der Wahl vorgebracht werden – nach dem Motto: er spreche jetzt oder ... ! Spätere Beanstandungen und Gespräche „unter vier Augen“ konnten leider nicht berücksichtigt werden, anonyme Auslassungen in den verteilten Fragebögen noch viel weniger. Die nächste geordnete Wahl ist 2013, bei Bedarf können vorgezogene Neuwahlen in zwei Jahren abgehalten werden.
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe siebenbürgischer Orte ohne HOG, diese mussten sich auflösen, weil keiner die zum Weiterbestehen notwendige Verantwortung - die damit verbundenen Aufgaben und Pflichten – übernehmen wollte. Noch sind wir ja, Gott sei Dank, nicht so weit!

Die gute Laune und Geselligkeit soll auf unseren Treffen natürlich nicht zu kurz kommen, aber auch dem sogenannten „ernsten Teil“ muss und soll mindestens genau so große Bedeutung beigemessen und Aufmerksamkeit gewidmet werden. Dadurch wird die Arbeit des Vorstandes erst richtig gewürdigt und dieser fühlt sich nicht bloß als Betreuer einer Lustbarkeit mit Essen, Trinken und Tanz!
Hierzu sei angemerkt das ich persönlich die Hauptaufgabe des HOG-Vorstandes nicht in der Veranstaltung einer Tanzunterhaltung sehe, dafür hätte ich mich nicht zur Verfügung gestellt!

Auf unseren Verein Contrafort möchte ich hier nicht näher eingehen, obwohl im Grunde die gleichen Ziele verfolgt werden und die HOG Mitglied bei Contrafort ist.

Schwabegg, am 3. November 2009

Herzlichst – Erich


Rückblick 13. Kleinschenker Treffen in Wulfertshausen

Liebe Kleinschenker,

Das Treffen, dass am 17. Oktober dieses Jahres stattfand war wieder ein voller Erfolg, nicht nur aus dem Grunde, weil sich sehr viele Kleinschenker angemeldet hatten sondern weil der Vorstand sich sehr viel Mühe zum reibungslosen Ablauf gegeben hatte..

Man traf sich zur Begrüßung 9:30 Uhr in der Gaststätte Gaststätte Metzger in Wulfertshausen von wo aus man geschlossen zum Gottesdienst ging, der von Pfarrer Rampelt gehalten und von Udo Wagner an der Orgel begleitet wurde.
Danach unterhielt man sich rege bei gutem Essen und Trinken sowie bei Kaffee und Kuchen.
Vielen Dank den vielen Kuchenspendern.

Am frühen Nachmittag wurde der Vorstand neu gewählt und der Kassenbericht vorgelesen, was nicht so großen Anklang bei unseren Landsleuten fand. Als Ehrengäste durften wir Pfr. Rampelt und seine Gattin, die aus Kleinschenk angereisten Gäste: Carmen Schuster,Gerda Theil, Hans Betleff und Emeric Cseh sowie den Überraschungsgast Herrn Christian Knauer, Landrat von Aichach/Friedberg, Landesvorsitzender der Bund der Vertriebenen in Bayern und Stellvertreter Bundesvorsitzender Bund der Vertriebenen begrüßen.
Nicht nur die Erwachsenen freuten sich auf ein Wiedersehen, sondern auch die Kinder fanden zueinander (siehe Fotos) und konnten sich gut beschäftigen.

Gegen 19:00 Uhr lud die Duo-Strings Band mit toller Musik zum Tanz ein. Bis in die Frühen Morgenstunden wurde gefeiert und getanzt, wobei sich die meisten schon auf das nächste Treffen freuten.

Hierzu eine Bilder - Galerie und zusätzlich eine von Duo - Strings.

Viele Grüße
Edwin